Formazione ai doganieri in Namibia contro il contrabbando di flora e fauna selvatica

La Namibia ha introdotto corsi di formazione per gli addetti alle dogane sia dell’aeroporto Hosea Kutako che Eros, grazie all’interessamento delle autorità statunitensi US Fisheries and Wildlife, che hanno insistito sulla necessità di collaborazione tra i due Paesi per sventare importazioni di prodotti illegali derivanti da flora e animali uccisi da bracconieri. I funzionari sono una ventina. Notizia fornita in una conferenza stampa dell’Ambasciata Americana a Windhoek.

Articolo odierno tratto da Allgemeine Zeitung, Windhoek.

Windhoek (nic) – Insgesamt 20 namibische Zollbeamte erhielten vor kurzem von ausgebildeten US-Zoll- und Grenzschutzbeamten ein Training zur Erkennung und den Umgang mit illegalen Wildtierprodukten an Grenzkontrollen. Dies gab die US-Botschaft am Mittwoch in einer Pressemeldung bekannt und führte aus, dass der Kurs sowohl am internationalen Hosea-Kutako-Flughafen, als auch am Eros-Flughafen durchgeführt worden sei. Die Mitarbeiter der US-amerikanischen Fisch- und Wildschutzbehörde hätten dabei ein Augenmerk auf verschiedene Tierschmuggeltechniken und Beschlagnahmungen entsprechender Produkte gelegt sowie auf die generelle Import- und Export-Verbotsliste. „Den illegalen Wildtierhandel zu unterbinden ist ein gemeinsames Ziel der USA und Namibia“, heißt es weiter in der Meldung, weshalb die US-Botschaft regelmäßig solche Trainingsprogramme für hiesige Grenzbeamte anbiete. Auf diese Weise solle Namibia „in seinen Bemühungen, Wilderei und illegalen Artenhandel einzudämmen“ unterstützt und der wichtige Tourismussektor geschützt werden. (Foto: US-Botschaft)